Jagdteckniken

Tipp:
Der Wind muss der Katze immer den Geruch der Beute zutragen, sonst kann die Beute die Katze riechen!

Nachts jagen 
Eine Katze, die in der Nacht jagt, hat einen großen Vorteil, da sie in der Nacht gut sehen kann, was manche andere Tiere nicht können. Allerdings ist es in der Nacht auch still, deswegen muss dir Katze leise und ruhig sein. Die Katze muss sich vorsichtig im Schatten anschleichen und versuchen, kein Geräusch zu machen, denn schon das kleinste könnte die verraten.

Säugetiere 
~Die Maus fühlt die Katze, bevor sie sie riecht~
Die Katze muss ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht uns leise auftreten.

Kaninchen
~Ein Kaninchen hört sehr gut~
Die Katze muss möglichst leise sein und sich im Schatten bewegen. Sowohl der Atem der Katze als auch ihre Bewegungen müssen ruhig und langsam sein.

Eichhörnchen 
~Ein Eichhörnchen kann auf einen Baum fliehen~
Die Katze muss dem Eichhörnchen den Weg abschneiden, dafür muss sie schnell und leise, als auch mit dem Bauch dicht am Boden, vorwärts kriechen.

Fische
~Der Schatten der  Katze darf nicht aufs Wasser fallen~
Sie muss die Pfote still in der Luft halten, bis sie einen Fisch sieht. Dann muss sie ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen vorschnellen und sobald sie den Fisch spürt, muss sie die Pfote einrollen und aus dem Wasser ziehen.

Vögel
Die Katze muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, muss sie ohne zu Zögern springen